In einer Beziehungskrise fühlen sich viele entmachtet. Als ob einen die Kraft verlässt und nicht mehr wirkt – die Kraft der Liebe. Wo aber die Kraft der Liebe nicht mehr wirksam ist, entstehen Verletzungen. Und wie handelt jemand, der sich verletzt fühlt? Verletzend, abwertend und entmachtend… ein Teufelskreis.
Gerade in einer Krise müssen wir es schaffen, die gewünschte Wirkung zu erzielen. Erst die Wiederherstellung der eigenen Kraft, positiv wirksam sein zu können, gibt uns die Möglichkeit, das Gewünschte zu erreichen.
In einer Partnerschaftskrise führen Zärtlichkeit, Sanftheit und Offenheit zum Ziel
Als Psychologin und Paarcoach erlebe ich es immer wieder: Vor meinen Interventionen denken die Paare, dass alle ihre Anstrengungen und Bemühungen umsonst sind. Anstrengungen können nur Verzweiflung, Traurigkeit und Ärger hervorrufen — da in engen Beziehungen nicht Anstrengung und Mühe zum Ziel führen, sondern Zärtlichkeit, Sanftheit und Offenheit.
Die Kraft der Liebe erreichen wir durch sanftes und offenes Handeln. Ein gutes Selbstwertgefühl ist hier der Schlüssel: Sobald wir uns wertgeschätzt fühlen und nicht an unserem Wert zweifeln, sind wir in der Lage, die Kraft der Liebe einzusetzen, die unsere Beziehungen harmonisiert.
Wie hoch Ihre Chancen stehen...
Wert und Macht untrennbar miteinander verbunden
Deshalb sehe ich immer wieder die Tränen in den Augen meiner Klienten – nachdem sie wieder eigene Kraft der Liebe statt Abwertung und Entmachtung erleben durften. In jeder menschlichen Beziehung sind Wert und Macht untrennbar miteinander verbunden. Die Macht der Liebe — die soft power ist die Fähigkeit, die gewünschte Wirkung wertschätzend zu erzielen. Wenn Sie mögen, zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre soft power erfolgreich einsetzen können.
Ihre Dr. Lena Kornyeyeva
Psychologin, Buchautorin, Paarcoach, Trainer Emotionalen Kompetenz, Mediator für Unternehmer